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einfache glücksspiele für kinder

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[Projekt] Finanzen neu Aufstellen (Rente, Versicherungen, Kosten senken, etc.) [Teil 1 - Die Fakten]

EDIT: Vielen Dank für all eure Antworten. Ich habe mir ein paar Punkte herausgeschrieben und unten ergänzt. Macht es sinn das in eigene Posts zu packen?
EDIT2/3: Ergänzungen zu den Lebensversicherungen

TL;DR: Bitte helft mir im Alter nicht arm zu sein.
Hallo Finanzen,
ich bin noch recht neu hier und versuche gerade einiges in meinem Leben umzukrempeln, unter anderen auch die Finanzen.
Nachdem ich angefangen habe, einige Podcasts zum Thema Geld und Finanzen zu hören, war ich motiviert das endlich (selbst) in die Hand zu nehmen. Vieles läuft seit Jahren einfach so, weil ich mich nie rangetraut habe, die Faulheit jedes mal größer war als der Ehrgeiz endlich was zu machen, und alle Ausreden die man halt so findet.
Ich hatte mir nun überlegt mit Hilfe der Experten* hier, nach und nach mit verschiedenen Stufen das Projekt "Finanzen neu Aufstellen" zu starten.
Ich glaube zwar daran, dass man das alles irgendwie selbst schaffen kann, da ich von all dem was ich bisher gelesen und gehört habe, höchstens die Hälfte verstanden habe, suche ich hier quasi den Realitätsabgleich, den ich im privaten Umfeld bezüglich Finanzen nicht habe. (Niemand hat was mit Aktien, ETFs oder Rentenvorsorge am Hut, alle wurschteln nur so vor sich hin).
(*nach einigen Wochen Undercover Mitlesens, traue ich der Schwarmintelligenz hier mehr zu, als jedem FPV)
Da es andere geschafft haben mit weniger Geld sogar Wohneigentum zu erwerben und eine Familie zu ernähren, muss ich auf dem Weg irgendwas extrem falsch gemacht haben (hab da die ein oder andere Idee, das gehört aber erst mal nicht hier her).
Ausgangslage:
M40, Single, keine Kinder, Angestellt (inkl. Ausbildung seit über 23 Jahren im gleichen Unternehmen)
Gehalt:
Ausgaben:
Jährlich (wird weitgehend monatlich zur Seite gelegt und Jährlich gezahlt):
Monatlich:

Ersparnisse: ca. 23,5T€ auf 2 Tagesgeldkonten. Diese werden monatlich wie folgt "befüllt":
Weiteres Geld/"Anlagen":
ETF TR:
Aktien ING

Ziel: Zukunftssicher aufstellen, so dass ich im alter nicht Hunger leiden muss.
Geplante Zwischenschritte:
1.) Sparpotentiale ausfindig machen und ggf. umsetzen
2.) Versicherungen gerade ziehen - Was brauche ich was kann weg, wie komm ich am besten dabei weg
3.) Anlagestrategie optimieren und automatisieren
4.) Rente absichern

Was habe ich bisher gemacht/geändert:
zu 1.) Sparpotentiale ausfindig machen und ggf. umsetzen
Mir ist klar das da viel ginge, aber einiges davon ist einfach ein Luxus den ich mir leiste (Internet/Handy/Spotify/Netflix/TV, ist alles auf einem Vertrag bei Telekom weil da einfach auf dem Land die beste/einzige Versorgung sichergestellt ist). Parken im Parkhaus ist Bequemlichkeit.

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zu 2.) Versicherungen gerade ziehen: Ich habe nie verstanden was ich da genau habe und ob das was taugt (Vermutung: Nein). Ich habe es zum Teil noch als unter 18 Jähriger mit meinen Eltern abgeschlossen und mich nie wieder richtig drum gekümmert. Da muss ich jetzt dringend ran und verstehe es nicht ansatzweise...
Die ~155€ sind:
Ich schreibe mal die Werte aus der "Standmitteilung gemäß §15 Versicherungsvertragsgesetz (VVG)" vom 11.08.2020 hier rein, in der Hoffnung das damit jemand was anfangen kann:
Leistung im Erlebensfall
...zum Ablauftermin 01.08.2045: Das Produkt sieht keine garantierte Erlebensfallleistung vor. Überschüsse werden in Fondsanteilen angelegt. Zum Ablauftermin steht das dann vorhandene Vertragsguthaben zur Verfügung
Leistung im Todesfall
...zum genannten Stichtag (31.07.2020):
Garantierte Todesfallsumme 13.868,50€
+Nicht garantierte Todesfallleistung aus Schlussüberschuss 183,48€ = 14.051,98€
...nach Beitragsfreistellung zum oben genannten Stichtag (31.07.2020):
Garantierte Todesfallsumme 5.412,10€

Leistung bei Kündigung
...zum oben genannten Stichtag:
Nicht garantiertes Vertragsguthaben: 11.942.55€
- Storno: 0,00€
+Nicht garantierter Rückkaufswert aus Schlussüberschuss: 183,48€
= Auszahlungsbetrag: 12.126,03€
Allgemeine Hinweise
Die Höhe der Überschussbeteiligung hat sich gegenüber den Annahmen bei Vertragsabschluss geändert. Die Inanspruchnahme des Rückkaufswertes ist ausgeschlossen (§2 Abs. 2 Nr. 3 S. 5 ff BetrAVG).

EDIT2: Die scheint nicht mal so schlecht zu sein. Irgendwie habe ich beim ersten durchschauen der Unterlagen gar nicht auf die Leistungen geschaut. Die läuft a) nur bis kurz nach dem 52. Geburtstag, b) hat ein Garantierte Leistung zu diesem Termin von insgesamt 27.931,37€ und c) müsste eigentlich Steuerfrei ausgezahlt werden, da 1997 abgeschlossen.
Liest sich jedenfalls hier so. (Zitat: " Bei Verträgen aus den 1990er-Jahren empfiehlt sich nicht immer ein Widerspruch. Diese können aufgrund der langen Laufzeit und der – im Vergleich zu heute – hohen Verzinsung schon einen hohen Wert erreicht haben. Zudem gilt für sie das Privileg der steuerfreien Auszahlung.")

-Garantierte finanzielle Leistungen bei Ablauf Ihrer Versicherung zum 01.11.2040:
Garantierte Versicherungssumme: 4.212€
Garantiertes Überschussguthaben: 914,83€
Bisher erreichte garantierte Leistung zum 01.11.2040: 5.126,83€
Leistung bei Berufsunfähigkeit
Werte bei Berufsunfähigkeit per 01.11.2020
Garantierte Jahresrente (sic!) der Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung: 723€

Finanzielle Leistungen bei vorzeitiger Vertragsbeendigung zum 01.11.2020
Garantierter Rückkaufswert: 2.229,10€
Garantiertes Überschussguthaben: 914,83€
Garantierter Wert: 3.143,93€
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Zu 3.) Anlagestrategie optimieren und automatisieren:
Ich habe 2 bzw. 3 Sparpläne bei TR aktiviert, siehe weiter oben. Dazu einen Dauerauftrag vom Girokonto zum Verrechnungskonto bei TR.
Hätte da gerne mehr gemacht.
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Zu 4.) Rente Absichern
Tja, neben den "tollen" Lebensversicherungen weiter oben habe ich bisher selbst nichts für Zusatzrente getan (mal von den kürzlich angefangenen ETFs abgesehen).
Zusätzlich zahlt mein Arbeitgeber seit vielen Jahren auf einen Kapitalkontenplan ein, dieser hatte am 30.09.2020 einen Stand von 72.063€. Zu Rentenbeginn wird er ausgezahlt (Steuer, Krankenkasse, etc. geht davon wieder weg) oder kann als Rentenzahlung ausgezahlt werden. Zuletzt hat sich der Stand um ca. 2450€ im Jahr erhöht. Könnte also mit 67 Jahren +/- 190.000€ betragen (Altersfaktor, Jahresgehalt, etc. spielt da rein, evtl. wäre es mehr, evtl. weniger).

Mein AG bietet noch weitere Betriebliche Altersvorsorge Möglichkeiten (Gehaltsumwandlung?), mit denen habe ich mich bisher aber noch nicht beschäftigt. Das steht für die kommende Woche auf meiner ToDo Liste.

Puh, das ist lang geworden. Danke alle die sich das tatsächlich bis hier durchgelesen haben.
Und Danke für jeden konstruktiven Vorschlag und jede Hilfe schonmal im Voraus.
Ich hoffe auf regen Austausch und viele tolle Ideen und Vorschläge, das ganze mal auf sinnvolle Füße zu stellen.
Edits:
ToDo Liste und Ergebnis:
Dies entspricht in Ihrem Fall 1.783 Euro. Mit Ihrer Rente erreichen Sie dieses Versorgungsziel nicht. Es fehlen Ihnen jeden Monat 283 Euro.

submitted by FinanzNoob123 to Finanzen [link] [comments]

Gaming Heute vs. Damals.

Guten Tag liebe Leute Gameinnen und alle anderen die das hier lesen
Vorweg möchte ich mich ein wenig vorstellen.
Mein RL Name Johann. Mittlerweile 32 Jahre alt und Vater von 3 Kindern. Das wichtigste aber. Gamer mit Leidenschaft, Herz und Seele.
Ich zocke seit meinem ~8 Lebensjahr. Damals auf NES / SNES / Gameboy. Nach und nach natürlich immer mal wieder modernisiert so gut es eben ging. Internet durfte ich erst mit zarten 21 Jahren mein eigen nennen. Genügend Games auf unterschiedlichen Plattformen ( ca. 650 )
Aber soweit erstmal genug von mir und auf zum eigentlichen Thema.
Warum schreibe ich das hier ?
Ich habe mittlerweile die Nase voll. Voll von Publishern / Reportern / Communitys. Gaming hat sich verändert. Und meiner Meinung nach nicht zum besseren.
Um das ein wenig aufzuschlüsseln.
Früher waren Games auch nicht perfekt. Sie hatten ihre Fehler und es gab genug Probleme. Das bedeutet sie waren bei weitem nicht perfekt, was man aber immer öfter liest mit eben dieser Aussage.
Games auch damals waren alles andere als perfekt. Jedoch gab es immer noch einen sehr großen Unterschied.
Früher merkte man in den Games noch eines. Liebe. Die Liebe der Entwickler zu ihren Spielen. Zu ihren Charakteren und Story´s. Klar gab es auch Ausnahmen. Darüber brauchen wir nicht reden.
Aber die Spiele damals zeigten eines. Die Entwickler haben Unmengen Liebe und Arbeit in ihre Spiele investiert. Das taten sie damit wir dieselbe Liebe für das Spiel entwickeln.
Das ist etwas das sich Grundlegend geändert hat.
Mittlerweile geht es nur noch ums Geld. Keine Frage auch früher musste Geld gemacht werden. Aber heutzutage ist das Geld Beweggrund Nummer 1.
Man sieht es in den Spielen immer deutlicher. Selbst Vollpreis Single Player Titel bieten mittlerweile die Möglichkeit von Mikrotransaktionen. Spiele die für Kinder geeignet sein sollten bieten Mikrotransaktionen. Glücksspiele ( Slot Gambling ) nimmt immer mehr zu.
Mittlerweile geht es soweit das Spielmechaniken moduliert werden, um ein vorankommen zu erschweren seien es EXP / Materialien oder einfach DLC´s.
Im schlimmsten Fall kann man sich dann auch noch Gear / Items kaufen die einem im PVP oder auch PVE boosten und somit einen Spielvorteil bieten. Gegen Echtgeld. Das hat nichts mehr mit Fairness zu tun. Das ist einfach nur noch lächerlich.
Pay2Win trifft nicht nur im PVP zu. P2W bezieht sich genauso auf Singleplayer Spiele auch wenn das viele nicht wahrhaben wollen. Es bedeutet einfach das man sich einen Vorteil erkauft den andere Spiele, die eben diesen Vorteil nicht haben / nicht leisten können benachteiligt sind.
Die tollen Publisher.
AAA Publisher sind heutzutage nichts anderes als Geldgeil. Es geht nicht mehr darum Spieler auf der ganzen Welt zu begeistern und sich einen guten Namen zu machen. Mittlerweile reicht es, wenn man XXX € abdrückt und mehr interessiert sich nicht.
Spiele werden UNFERTIGST und mit haufenweiße Mikrotransaktionen auf den Markt geworfen. Das Spiel selbst interessiert den Publisher nicht, solange der Netto Verdienst stimmt.
Es wird gelogen und betrogen von hinten bis vorne um möglichst die Verkaufszahlen in die höhe zu treiben.
Gute Story? Tolles Gameplay? Rationale Preis?
Brauchen wir alles nicht.
Die tollen Reporter.
Ja auch die Reporter kotzen mich in letzter Zeit extrem an. Keine Ahnung, ob das Bonus Zahlungen im Spiel sind oder die "Reporter" einfach keine Gamer mehr sind. Die eigentlich schlechtesten Titel werden in den Himmel gehoben und gepusht wie sonst was. Uns wird erzählt wie schön und wie toll und wie umfangreich nicht alles ist. Stellt sich bei Release zwar genau als das Gegenteil heraus aber hey.
Dazu kommen dann die "REPORTER" die uns Gamern vorwerfen wir wären verwöhnt und hätten zu große Ansprüche.
Kurz dazu. NEIN.
Wir sind weder verwöhnt noch haben wir zu große Ansprüche. Wir werden angestachelt mit Wahnsinns Trailern und Artikeln über das Game. 80% davon gibts im Spiel dann nicht. Wir zahlen gutes Geld dafür und erwarten ein dementsprechendes Produkt aber hey. Wir sind zu verwöhnt und haben zu große Ansprüche.
Nicht die Gamer sind daran schuld. Sondern die Publisher und die Reporter. Ihr versprecht uns das blaue vom Himmel. Ihr stachelt uns immer mehr an.
Also warum genau sind wir dann schuld ?
Die tollen Communitys.
Ich versteh ja das sich einige mit dem genügen was sie bekommen. Aber das das dann noch so vehement verteidigt wird ist dann Teils echt lächerlich. Ich bin kein Crybaby oder sonst was. Aber irgendwo müssen auch mal Grenzen sein. Und das müssten selbst die Verteidiger auch mal zugeben.
Monetarisierung? Nein DANKE.
Geld GELD GELLLLLLDDD. Alles was heutztage noch zählt. Handygames / PC / PS / XBOX / Nintendo.
Überall dasselbe. Bezahl für dies bezahl für das bezahl für jenes. Wir haben es verstanden. Geld regiert die Welt. Und umso mehr aus den Kühen gemolken werden kann umso besser. SELBST Spiele die für Kinder freigegeben sind bieten oft genug eine Möglichkeit ganz einfach mal Echtgeld reinzustecken.
Dann kommen genug an mit DIE ELTERN müssten da aber ein Auge darauf haben.
Das sind Aussagen, die nur jemand trifft der keine Kinder hat.
Ja es stimmt. Eltern haben die Aufsichtspflicht. Das streite ich auch gar nicht ab. Aber wenn ich schon ein Spiel für ein Kind kaufe dann sollte ich dort nicht auch noch darauf achten müssen, ob meine Kinder nicht auch noch da irgendwo Blödsinn machen können. Davon machen sie im restlichen Leben schon genug. Und wenn sollte es wenigstens so sein das man solche Echtgeld Käufe einfach deaktivieren kann.
Ist aber bei weitem nicht der Fall.
Die jetzige Generation hat immer noch genug Elternteile die mit Technik relativ wenig anfangen können. Ja grundlegende Sachen sind nicht das Problem. Aber ins Detail gehen dabei nur wenige Eltern, weil sie es eben nicht besser wissen.
Dazu kommt das dann ganz geile Publisher damit anfangen das wären Überraschungsmechaniken. Ernsthaft? Noch was Dümmeres ist euch nicht eingefallen? Jetzt ehrlich. Welche Droge muss man nehmen, um ÜBERHAUPT auf die IDEE zu kommen ?
Innovationen ? Brauchen wir nicht.
Innovationen sucht man mittlerweile vergeblich. Hauptsache es geht schnell und kostet nicht viel scheinbar. Jedes Jahr dasselbe. Games unterscheiden sich kaum noch.
Um ehrlich zu sein. Vieles war schon mal da. Brauchen wir nicht drüber reden. Aber in letzter Zeit wird gerne weggelassen, was gut war. Eingebaut was keiner will. Und das Ganze wird dann als neu / innovativ / State of the art verkauft. Das das keiner will ist dabei vollkommen egal. Es ist dann halt einfach so. Und wenn man dann ein wenig ehrlich wäre wird das ganze nur so gemacht, um Mikrotransaktionen zu begünstigen..
Fertige Spiele? Ach was. Machen wir über die Zeit.
Wann genau ist eigentlich das Standart geworden ? Vollpreis verlangen und Spiele die eigentlich in einem Alpha Stadium sind als vollwertig verkaufen ?
Klar machen ja alle anderen auch so. Jeder kauft ein Schrott Auto und der Hersteller baut es nach und nach auf Neu um. Selbes gilt für den Bäcker an der Ecke und so weiter.
Sry aber was soll der Blödsinn. Wäre ja kein Problem, wenn das ganze dann ordentlich spielbar wäre für den Anfang. Aber in den meisten Fällen kommt erstmal ein Bugfeuerwerk des Grauens daher.
Und dann wird uns großartig präsentiert, dass das ganze schon noch gefixt wird. Dauert halt und ihr habt schon bezahlt aber das sollte ja kein Problem sein.
Kommunikation.
Redet mit uns und bessert euren Scheiß aus. That´s it. Keine Versprechen die ihr nicht halten könnt. Einfach arbeiten. Hört auf die Spieler die euer Spiel spielen. Wir wissen was wir wollen. Zumindest meist XD
Würde ich in meiner Arbeitsstelle so nen Blödsinn aufführen hätte ich nach 2 Tagen keine Arbeit mehr.
Mehr gibts dazu einfach nicht zu sagen.
Der Abschluss.
Die Zeiten sind schlimm für uns Gamer. Und wie es aussieht wird es nicht besser. Solange wir Gamer nicht eine Front bilden um diesen Blödsinn zu stoppen wird sich nichts ändern.
Anyway. Danke fürs lesen. Gäbe sicherlich noch mehr das man hier erwähnen könnte aber jetzt reichts auch mal.
Ich würde mich freuen wenn ihr kommentiert und das ganze verbreitet.
MFG. Euer Whyhacks.
submitted by Vastion87 to zocken [link] [comments]

Coin Master ist nur simuliertes Glücksspiel

Für alle die ihre Kinder von Glücksspiel auf Handys schützen wollen, oder besser gesagt von Simulierten Glücksspiel, könnte dieses Thema einfach zu entsetzen sorgen: https://youtu.be/hTeTjx4k9jQ Coin Master ist nur simuliertes Glüvksspiel deswegen ist es kein Glückspiel weil ein Kriterium fehlt - dass man Geld verdient und die USK kann nicht drauf achten da die Bundesprüfstelle für Jugendgefährende Medien noch kein Antrag bekommen hat von den Bildungseinrichtungen oder Ämtern, oder von Personen in Ämtern, nur diese dürfen dies
submitted by LukiBuzz to Sprechstunde [link] [comments]

Kommentar: Studien-Wachtturm 2019-09, Teil 2: Formvollendete Heuchelei

Artikel: „Kommt zu mir . . . und ich werde euch neue Kraft geben“

Zunächst ging es um eine Frau, die zu Jesus Zeit an einer doofen Krankheit litt:
Die Frau brauchte dringend Hilfe. Sie war schon bei vielen Ärzten gewesen, aber nach 12 Jahren voller Leid war sie noch immer nicht geheilt. Nach dem Gesetz war sie unrein [...] Jesus hat diese Frau nicht nur von einer Krankheit geheilt – er gab ihr auch ihre Würde zurück. Er sprach sie zum Beispiel liebevoll und respektvoll mit „Tochter“ an. Wie gut das der Frau getan haben muss! (Absatz 2)
Dieser Gott hätte dieser Frau diese Krankheit in erster Linie zwar ersparen können, aber wie dankbar sie doch ist, dass sie nach 12 verdammt langen, demütigenden Jahren endlich geheilt wurde. Und nicht, weil Gott das wollte, sondern, weil sie was dafür tat. Dieser ach so barmherzige Gott hätte ihr das alles ersparen können! In den 12 Jahren hatte sie keinerlei Möglichkeit, ihre Krankheit los zu werden. Erst, als Gott sich dazu herabgelassen hat, sein Söhnchen auf die Erde zu schicken, hatte sie überhaupt die Chance, ihre Krankheit los zu werden. Gott wusste, dass sie diese Krankheit hatte. Er wusste auch, dass sie einen “echten” Glauben hatte, aber er heilte sie nicht. Einfach so nicht. Betest du so ein integres hohes Wesen an?
Jesus heilt heute nicht durch Wunder die Krankheiten derer, die zu ihm kommen. Aber er lädt uns ein: „Kommt zu mir . . . und ich werde euch neue Kraft geben.“ (Absatz 3)
Natürlich heilt er heute nicht durch Wunder. Das könnte man schließlich empirisch nachweisen. Deswegen muss alles diffus und beliebig sein, sonst hätte der Glaube ja gar keine Chance mehr.
Eine weitere Möglichkeit, zu Jesus zu kommen, ist, zu den Ältesten zu gehen, wenn wir Hilfe brauchen. [...] Wir müssen von uns aus aktiv werden und sie um Hilfe bitten. Wir können nicht erwarten, dass die Ältesten unsere Gedanken lesen und wissen, was wir brauchen. (Absatz 5)
Man sollte sich gut überlegen, ob man mit seinen Problemen zu den Ältesten geht. Schneller, als es einem lieb ist, sitzt man vor einem Rechtskomitee und bangt um sein Bleiben innerhalb der Gemeinschaft. Die Ältesten sind keine Freunde, wenn man gegen die Regeln der Organisation verstoßen hat.
Und natürlich können Älteste keine Gedanken lesen. Sie interessieren sich ja nicht einmal für ihre Schäfchen. Treten größere Probleme auf, glänzen sie meist mit Abwesenheit. Selbst, wenn es um so banale Dinge geht, wie in den Dienst gehen. Zu meiner Pionierzeit hat mich immer nur ein einziger Ältester gefragt, ob wir zusammen in den Dienst gehen wollen. Ein einziger! Und dieser war selbst Pionier. Was solle man von solchen Ältesten halten?
Mit den Worten „Legt euch mein Joch auf“ könnte Jesus gemeint haben: „Erkennt meine Autorität an.“ Er könnte auch gemeint haben: „Kommt mit mir unter das Joch. Wir arbeiten zusammen für Jehova.“ In jedem Fall bedeutet das Joch Arbeit. (Absatz 6)
Könnte, könnte… Aber gut, dass die Organisation erwähnt, dass mit der Nachfolge Christi Arbeit auf einen zukommt. Königreichssäle renovieren sich nicht selbst und bauen tun sie sich auch nicht von allein. Gott braucht schon das Geld und die Arbeitskraft der Zeugen, damit was geht. Also, ran an die Arbeit, fauler Zeuge!
Wir kommen der Einladung von Jesus nach, wenn wir uns Jehova hingeben und uns taufen lassen. (Absatz 7)
Die Besonderheit bei den Zeugen: Kaum ist man getauft, ist man gefangen. Das hört sich schlimm an und ist es auch. Warum kann man das so sagen? Wer mit den Zeugen “studiert” und anfängt das alles zu glauben, wird auch immer mehr dazu getrieben, sein bisheriges soziales Umfeld durch die Zeugen zu ersetzen. Hat jemand das getan und lässt sich taufen, sitzt er in der Falle. Denn nun ist es ihm nicht möglich, sich alles anders zu überlegen und bei den Zeugen auszutreten. Denn mit dem Austritt wird sein Zeugenumfeld ihn schneiden. Keiner wird mehr mit ihm reden; noch nicht einmal ein Hallo wird er vernehmen. Er ist isoliert. Kann er sich schnell genug ein neues soziales Umfeld aufbauen oder kehrt er wieder zurück zu den Zeugen, um wieder Kontakte zu haben? Mit dem Meiden und Schneiden von Ex-Mitgliedern wollen die Zeugen genau das erreichen: Sie sollen sich wieder der Organisation unterordnen. So ein Vorgehen kann man gut und gerne Erpressung nennen.
Und wer denkt, es könne nie geschehen, dass er die Zeugen wieder verlässt, weil er ja alles geprüft hätte: Nein, das hat er nicht. Die Zeugen präsentieren im “Studium” lediglich die Dinge, die ihnen in den Kram passen. Sämtliches “Studienmaterial” stammt aus der Zeugenfeder. Widersprüchliches wird verschwiegen. Wenn es z. B. um Themen wie Evolution geht, zitieren die Zeugen gerne Wissenschaftler, die anscheinend auch nicht so recht an die Evolution glauben. Prüft man die Zitate allerdings nach, dann sieht man, dass die Zeugen solche Zitate in aller Regel aus dem Zusammenhang reißen oder gleich falsch zitieren. Und das alles, nur um ihren Standpunkt irgendwie zu stützen. Es mag zwar den Anschein haben, man hätte alles geprüft. In Wirklichkeit wurde man nur mit der Zeugenmeinung druckbetankt.
Die Pharisäer beherrschten die Menschen, indem sie ihnen Angst machten und sie einschüchterten (Joh. 9:13, 22). Jesus gab den Menschen durch liebe Worte und gute Taten Kraft. (Absatz 8)
Ja, die bösen Pharisäer. So wollen die Zeugen natürlich nicht sein. Schauen wir mal, wie die Pharisäer versucht haben, die Leute einzuschüchtern und lesen den angegebenen Text:
13 Sie brachten den ehemaligen Blinden zu den Pharisäern. 22 Seine Eltern reagierten aus Angst vor den Juden so. Die hatten nämlich bereits beschlossen, jeden, der Jesus als Christus anerkannte, aus der Synagoge auszuschließen. (NWÜ)
Wie die Pharisäer, hat die Leitung der Zeugen beschlossen, jeden auszuschließen, der eine andere Meinung als sie zu bestimmten Lehren hat. Sie haben auch beschlossen, jeden als ausgeschlossen zu betrachten, der sich oder seinem Kind eine lebensrettende Bluttransfusion geben hat lassen und nicht bereut. Steigen zwei Unverheiratete miteinander ins Bett: Ausschluss. Übernachten zwei Unverheiratete in derselben Wohnung, ohne dass sie miteinander ins Bett gestiegen sind: Ausschluss. Zu wild geknutscht: Ausschluss. Rauchen: Ausschluss. Zu viel Pornos geschaut: Ausschluss. Wohnung ist eine Müllhalde: Ausschluss. Mit Ausgeschlossenen zu viel Kontakt gehabt: Ausschluss. Nicht frei zu heiraten, aber ein Date gehabt: Ausschluss. Trunkenheit: Ausschluss. Unmäßiges Essen: Ausschluss. Glücksspiel: Ausschluss. Falscher Beruf: Ausschluss. Weihnachten gefeiert: Ausschluss. Die Liste kann fortgesetzt werden. Schön, dass die Zeugen in diesem Absatz schreiben, dass Jesus das nicht so gemacht hat. Aber hierin zeigt sich auch wieder die unglaubliche Heuchelei der Leitenden Körperschaft.
[Jesus] regte seine Jünger an, Fragen zu stellen, und interessierte sich für ihre Meinung. (Absatz 10)
Rege ich andere an, Fragen zu stellen? Und bin ich bereit, mir ihre Meinung anzuhören? Wir möchten auf keinen Fall wie die Pharisäer sein, die es anderen übel nahmen, wenn sie ihnen Fragen stellten, und die alle verfolgten, die eine andere Meinung vertraten. (Absatz 11)
Das ist wieder Heuchelei in Formvollendung. Wer bei den Zeugen eine andere Meinung vertritt, wird von der lokalen Ältestenschaft ebenso verfolgt. Recht buchstäblich sogar, denn die Ältesten wollen den üblen Abtrünnigen ja zum Rechtskomitee vorladen. Sollte sich derjenige nicht mehr in der Versammlung blicken lassen, legen sie sich durchaus auch mal vor seiner Wohnung auf die Lauer. Als getaufter Zeuge sollte man also mit dem Fragen lieber aufpassen. Schneller als man denkt, findet man sich wegen Abtrünnigkeit vor einem Rechtskomitee. Die Antwort, die man auf eine Frage bekommen hat - und sei sie noch so unglaubwürdig und dämlich - muss dringend geschluckt werden. Akzeptiert man die Antwort der Organisation nämlich nicht: Ausschluss.
Wir haben die besten Aufseher*. Unter ihnen steht Jehova an erster Stelle.* (Absatz 13)
Und das ist ja das Problem bei den Aufsehern. Man muss sich bewusst machen, dass mit dem Ausdruck “Jehova an erster Stelle” nicht gemeint ist, dass die Ältesten gottergeben sind. Es ist vielmehr ein Synonym für “der Organisation hörig”. Da die Zeugen der Ansicht sind, die Zeugenorganisation sei Gottes Vertreter auf Erden, steht in Wirklichkeit die Organisation an erster Stelle. Und was die Organisation will, wird getan. Die Latte an Ausschlussgründen stammen nicht von Gott, sondern von der Organisation, weil die das alles so interpretiert.
Wir haben die besten Freunde*. Niemand verspürt so viel Sinn im Leben und hat so liebevolle Freunde wie wir. Überlegen wir einmal: Wir dürfen mit Menschen zusammenarbeiten, die höchste moralische Prinzipien haben, dabei jedoch nicht selbstgerecht sind. [...] Und sie lieben uns so sehr, dass sie sogar für uns sterben würden!* (Absatz 14)
Was für einen hanebüchenen Unsinn die Leitende Körperschaft in diesen einen Artikel packt, ist Wahnsinn! Es mag ja sein, dass die Zeugen meinen, sie hätten den ultimativen Sinn im Leben gefunden. Dass dieser letztendlich darin besteht, für die Organisation zu ackern (neue Mitglieder rekrutieren, Säle warten und bauen, Geld spenden), ist ihnen nicht bewusst. Sie haben ja die Hoffnung, dass sich das alles im Paradies mal auszahlt. Aber darauf können sie wohl lange warten.
Und zu den “höchsten moralischen Prinzipien”: Wie moralisch ist es, Ärzte daran zu hindern, seinem eigenen Kind, eine lebensrettende Bluttransfusion zu geben? Wie moralisch ist es, wenn Fälle von Kindesmissbrauch vertuscht werden? Wie moralisch ist es, wenn Frauen gezwungen sind, bei ihrem prügelnden Ehemann zu bleiben? Wie moralisch ist es, seine eigenen Kinder zu schneiden, nur weil sie mittlerweile eine eigene Meinung zu bestimmten Themen haben? Die Freundschaft mit Zeugen ist hauchdünn und kann vom einen Moment auf den anderen ins Gegenteil umschlagen.
Und sie lieben uns so sehr, dass sie für uns sterben würden? Ja, das mag auf einige ganz bestimmt zutreffen. Aber sie lieben uns auch so sehr, dass sie uns auf dem OP-Tisch sterben lassen.
Wir haben die beste Arbeit*. Wir lehren die Wahrheit über Jehova und decken die Lügen des Teufels auf (Joh. 8:44). Satan bürdet den Menschen Lasten auf, die sie nicht tragen können. Zum Beispiel will er uns weismachen, dass Jehova unsere Sünden nicht vergibt und wir nicht liebenswert sind.* (Absatz 15)
Wenn das, was die Zeugen lehren, die Wahrheit wäre, müssten sie nicht so harsch gegen jemanden vorgehen, der bestimmte Dinge nicht mehr glaubt. Dann könnten sie einfach auf die Wahrheit verweisen und diese beweisen. Damit hätten sämtliche, von der Organisation so genannten, “Abtrünnigen” ausgedient. Alles, was diese Abtrünnigen von sich geben, wäre gelogen und die Zeugen könnten das mit links nachweisen. Dann gäbe es das Buch “Unterredungen mit Abtrünnigen”, in dem die Aussagen der Abtrünnigen drin stehen würden, samt Beweisführung, warum diese falsch sind. Das Buch gibt es aber nicht. Tatsächlich dürfen die Zeugen sich nämlich nicht mit Abtrünnigenmaterial auseinandersetzen. Sie müssen diese ignorieren. Dabei sollten sich die Zeugen fragen: Hat es die Wahrheit wirklich nötig, sich zu verstecken?
Zum Thema “Satan bürdet den Menschen zu viel auf”: Ja, wenn man das alles so glauben will, meinetwegen. Aber was bürden die Zeugen ihren Gläubigen denn nicht alles auf? Sie werden regelmäßig dazu aufgefordert, nachzudenken, ob sie nicht noch mehr für die Organisation tun könnten. Ob sie nicht mehr in den Dienst springen können. Ob sie nicht beim Saalbau helfen wollen. Dazu kommen die ganzen unsinnigen Regeln: Bloß nicht das Falsche im Fernsehen anschauen. Bloß nicht das Falsche lesen. Bloß nicht das Falsche essen (Blut). Sie sollen bereit sein, ihr Leben wegzuwerfen und eine Bluttransfusion ablehnen, nur um ein Symbol (!) des Lebens zu respektieren. Sie sollen ihre eigenen Kinder schneiden, sollten diese ausgeschlossen werden. Aber nur der böse Satan bürdet den Menschen schwere Lasten auf. Dabei ist der ein Hirngespinst, während die Lasten der Organisation real sind.
Seien wir realistisch: Wir alle haben nur eine bestimmte Menge Energie. Deshalb müssen wir darauf achten, wie wir sie investieren. Man kann Kraft zum Beispiel durch das Streben nach Geld und Besitz vergeuden. [...] Jesus forderte den Mann auf: „Geh und verkauf, was du hast, . . . Und komm, folge mir nach!“ (Absatz 17)
Oh, ja, seien wir mal realistisch. Das vermisse ich in diesem Artikel ganz besonders. Aber Ŕealismus finden wir auch hier nicht. Jesus fordert also einen Mann auf, seinen Besitz zu verkaufen und den Erlös an die Armen zu geben. Das ist so ein unrealistischer Unsinn, nicht einmal Jesus hat das getan. Man hat nunmal Ausgaben, die man bestreiten muss. Und gerade die Organisation sollte das wissen. Wieso verkaufen sie nicht all ihre Bethel und Druckereimaschinen und spenden das so erlöste Geld den Armen? Genau, weil’s Blödsinn ist. Ja, wer nur dem Geld hinterher springt, mag vielleicht wichtigeren Dingen verlustig gehen. Aber nicht jeder, der einfach etwas mehr Geld verdienen will, jagt gleich dem Reichtum nach. Aber eine nuancierte Betrachtungsweise ist den Zeugen viel zu kompliziert.
Es ist gut, von Zeit zu Zeit über die Prioritäten in unserem Leben nachzudenken. So können wir sicherstellen, dass wir unsere Kraft sinnvoll einsetzen. Mark, ein junger Mann, sagt: „Ich dachte jahrelang, ich würde ein einfaches Leben führen. Ich war Pionier, aber meine Gedanken drehten sich um Geld und darum, wie ich mein Leben angenehmer machen konnte [...]”. Mark änderte seine Einstellung und seinen Lebensstil, sodass er mehr im Dienst Jehovas tun konnte. (Absatz 18)
Ja, wieder werden die Zeugen daran erinnert, mehr für Jehova tun zu wollen. Dabei ist die Beispielperson bereits Pionier! Er geht schon 70 Stunden im Monat für die Organisation in den Predigtdienst! Aber das ist nicht genug, er muss mehr tun! Wie war das mit den aufgebürdeten Lasten nochmal?
Die richtige Perspektive haben. Wir tun, was Jehova möchte, also müssen wir es auch so tun, wie er es möchte. Wir sind die Arbeiter und Jehova ist der Herr. (Absatz 19)
Und seine Repräsentanten hier auf der Erde, also die Leitende Körperschaft, teilt uns gerne mit, was und wie dieser Jehova Arbeit für die Organisation getan haben will.
Das Richtige erwarten. Wir haben uns für ein aufopferungsvolles Leben mit harter Arbeit entschieden. Jesus kündigte an, dass wir verfolgt würden. Aber wir können erwarten, dass Jehova uns die Kraft gibt, jede Schwierigkeit durchzustehen. (Absatz 21)
Wenigstens geben sie es hier zu, dass ein Zeuge harte Arbeit zu leisten hat. Verfolgung? Das Wort mussten sie wohl noch unterbringen, oder? Dann sollen sie mal glauben, dass Jehova ihnen hilft, jede Schwierigkeit durchzustehen. In Malawi hat Jehova ihnen schließlich auch dabei geholfen, gefoltert, vergewaltigt und ermordet zu werden (für etwas, das die Leitende Körperschaft den Zeugen dort grundlos aufgebürdet hatte).
submitted by tillivorloeper to exzj [link] [comments]

Gründe für Antinatalismus.

Antinatalist ist im üblichen Sprachgebrauch jeder, der menschliche Reproduktion grundsätzlich als moralisch falsch ansieht.
In diesem Beitrag nenne ich einige Gründe, die eine Person dazu bewegen können, Antinatalist zu sein. Dabei gilt zu berücksichtigen, dass ein Antinatalist nicht jeder dieser Begründungen zustimmen muss - eine einzige reicht bereits aus.
Die verschiedenen Beweggründe habe ich aus den Aussagen bekannter antinatalistischer Autoren und aus Kommentaren auf Foren zum Thema herausgearbeitet.
Leidminderung: Die wohl häufigste Motivation für Antinatalisten entsteht aus dem Fakt heraus, dass man durch das Kinderkriegen Leid erzeugt. Wer ein Kind zeugt, weiß mit Gewissheit, dass es Leid erfahren wird. Krankheit, Trauer, Angst vor dem Tod und Verletzungen sind dabei am offensichtlichsten. Andere Leiden wie Mobbing, Vergewaltigung, Gewaltverbrechen, Misshandlung und Diskriminierung sind nicht garantiert, jedoch nicht unwahrscheinlich. Manchmal offenbart sich Leid auch in einer so alltäglichen Form, dass man im ersten Moment nicht unbedingt daran denkt. Jeder von uns erfährt jedoch ständig Leid in Form von Hunger, Durst, Harndrang, Arbeit, körperlicher Anstrengung, Müdigkeit, Frustration, Enttäuschung und vielem mehr. All das sind Umstände, ohne die das Leben weitaus angenehmer wäre. Arbeit nimmt beispielsweise sogar einen großen Teil unserer Zeit in Anspruch. Wer ein Kind kriegt, verurteilt es in der Regel zu Jahrzehnten des Arbeitens.
Man mag nun vielleicht argumentieren, dass manchen Leiden wie Hunger und Müdigkeit Freuden wie Essen und Schlafen gegenüberstehen. Das gilt jedoch einerseits nur für jene, die das Essen und Schlafen als Freude ansehen, aber noch viel wichtiger stellen solche Freuden nur etwas Positives dar, als sie uns von einem Leid erlösen. Und während ein Leid wie Hunger nach einer Weile schmerzhaft wird und uns letztlich töten kann, hält seine Aufhebung durch Essen nur kurz an. Nach einigen Stunden beginnt der Hunger von Neuem. Als Mensch unterstehen wir durchgehend unseren grundlegenden Trieben und Bedürfnissen. Kommen wir nicht in regelmäßigen Abständen Leidminderungen wie der Nahrungsaufnahme nach, foltert uns unser eigener Körper regelrecht zu Tode. So dramatisch muss man es nicht ausdrücken, allerdings ist unser Leben, wenn man es genau betrachtet, ein endloser Versuch, größere und kleinere Leiden zu mindern.
Das Argument der Leidminderung hat noch immer Gewicht, wenn wir Zustände wie Hunger nicht als Leid betrachten. Selbst, wenn wir etwas größere Leiden wie schwere Verletzungen und Krankheiten außer Acht lassen, die vielen unter uns wiederfahren. Bedenken Sie nämlich Folgendes: Jeder zeugungsfähige Mensch weiß, dass furchtbare Gräuel wie Vergewaltigung und Folter jederzeit jedem Menschen angetan werden könnten. Die Wahrscheinlichkeit mag teilweise gering sein, aber jeder Mensch, der ein Kind kriegt, geht das Risiko ein, dass seinem Kind so etwas passiert. Er spielt eine Art Glücksspiel - und nutzt als Einsatz das Leben einer Person, die kein Mitspracherecht bei der Sache hat.
Veganismus: Ein Neugeborenes wird im Regelfall während seines Lebens tierische Produkte konsumieren. Wer als Veganer ein Kind kriegt, geht bewusst das Risiko ein, dass als Folge seiner Handlungen Tiere leiden werden. Wer sich also wirklich um Tiere sorgt, sollte überdenken, ob er Kinder zeugen sollte. (Nicht jeder Antinatalist ist jedoch automatisch Veganer.)
Umweltschutz: Manche Menschen sind der Ansicht, dass Menschen dem Planeten schaden und haben deswegen keine Kinder. Sie stellen meiner Erfahrung nach eine Minderheit unter den Antinatalisten dar.
Adoption: Wieso eigene Kinder kriegen, wenn es so viele Waisen auf der Welt gibt? Viel mehr gibt es zu dieser Begründung eigentlich gar nicht zu sagen. Es sei hier anzumerken, dass Antinatalisten nichts gegen Adoption einzuwenden haben. Sie können dadurch sehr wohl Kinder haben und sehen es oft als eine edle Tat an, einem Waisenkind ein neues Zuhause zu bieten. Wer seine Ressourcen in das Großziehen eines eigens gezeugten Kindes steckt, statt lieber einem bereits existierenden zu helfen, erschafft einfach nur mehr leidfähiges Leben, statt jemandem in Not zu helfen.
Religion: Religion könnte aus verschiedenen Gründen zum Antinatalismus führen. Persönlich bin ich noch nie einer Person mit einer solchen Motivation begegnet, also kann ich an dieser Stelle nicht mit Sicherheit sagen, inwiefern das Ganze vorkommt.
Klassischer Buddhismus äußert einige antinatalistische Gedanken. Die Idee, dass das Leben Leid sei, ist schon tausende Jahre alt. Religiöse Anschauungen unterliegen natürlich persönlicher Auslegung. Dass der Buddhismus zum Ziel haben kann, das Nirvana (von vielen als "Nichtexistenz" ausgelegt) zu erreichen, indem man seine Wiedergeburt verhindert, könnte jemanden durchaus zum Antinatalismus bewegen. Auch die Prinzipe der Leidminderung und der Überwindung der körperlichen Triebe und Zwänge werden formuliert.
Wer an eine Form der Hölle glaubt und niemandem Leid zufügen will, sollte sich auch nicht fortpflanzen. Wenn man davon überzeugt ist, dass das eigene Kind in die Hölle kommen könnte, gar als Sünder geboren wird, und es dennoch diesem Risiko aussetzt, hat man fragwürdige moralische Prinzipien.
Konsens: Dass das Leben Leid enthält, wäre unter Umständen noch verkraftbar. Wenn man es sich denn aussuchen könnte, ob man ein solches Leben führen will. Tatsächlich sind wir alle ohne unser Einverständnis hier. Unsere Eltern haben uns aufgrund ihrer persönlichen Wünsche zu Leid und Tod verurteilt; das kann niemand bestreiten. Dabei ist Konsens ein wichtiges moralisches Prinzip. Er ist der Grund, weshalb es strafbar ist, eine betrunkene Person sexuell zu missbrauchen, oder Kinder- und Tierpornographie zu produzieren.
Nun könnte man argumentieren, dass die meisten Menschen sich im Nachhinein nicht über ihre Geburt beschweren. Abgesehen davon, dass sie es vielleicht täten, wenn Kinderkriegen nicht als so selbstverständlich angesehen würde, hat das jedoch kein moralisches Gewicht. Wenn Sie auf der Straße auf eine fremde Person zugehen, ihr den Arm brechen und ihr dann einen Geldkoffer schenken, darf sie Sie völlig zurecht wegen Körperverletzung verklagen. Sie können nicht damit argumentieren, dass Sie ihr doch insgesamt einen Gefallen getan haben. Sie haben ihr nun einmal ohne ihr Einvernehmen Leid zugefügt.
Viele Menschen entgegnen auf das Konsens-Argument hin, dass Unglückliche sich doch einfach umbringen könnten. Das Stimmt theoretisch auch, ist aber aus mehreren Gründen problematisch. Um Selbstmord überhaupt in Betracht zu ziehen, müssen die meisten Menschen viel Leid erfahren. Darüber hinaus ist der Selbstmord an sich schwer umzusetzen. Dafür muss man nämlich seinen Überlebensinstinkt überwinden, was große Stärke erfordert. Selbst wenn man dies schafft, ist es nicht leicht seinen Körper zu überwinden. Sprünge von einem hohen Gebäude etwa erfordern noch einmal besonderen Mut, zumal man riskiert, andere Menschen durch eine solche Methoden zu traumatisieren oder zu verletzen. Außerdem ist keine Methode wirklich sicher: Sprünge von hohen Gebäuden oder Brücken, Erschießungen, Vergiftungen, Hängen, Selbstverbrennung, Stromschläge usw. sind Methoden, die überlebt werden können. Dabie riskiert man, im schlimmsten Fall mit einer schweren Behinderung zu enden, die einem statt Erlösung ein noch schwereres Leben bringt.
Selbstmord ist ein gesellschaftliches Tabu - auch das erschwert ihn. Wäre er einfach als Option zum Leben angesehen, und man erhielte ärztlich Hilfe dabei, wäre bereits vielen geholfen. Stattdessen muss man seine Selbstmordpläne geheim halten und sich oft auf heikle Methoden verlassen. Man erhält nicht die Möglichkeit, sich von Freunden oder degleichen zu verabschieden und stirbt in der Regel einsam. Viele Menschen begehen keinen Selbstmord, weil sie niemandem zumuten wollen, ihre Leiche zu entsorgen, sobald sie gefunden wird. Wäre Selbstmord gesellschaftlich akzeptiert, könnte man mit ärztlicher Hilfe, schmerzlos und im Kreis seiner Vertrauten sterben. Man könnte seine Organe leicht spenden und damit sogar noch anderen helfen. Ein Reddit-Forum, auf dem Selbstmord ohne Stigmatisierung offen und ehrlich diskutiert werden kann, findet sich hier.
Hedonismus: Sie zählt nicht (!) als Antinatalismus, welcher eine philosophische Position darstellt, jedoch erachte ich an dieser Stelle die "Childfree"-Bewegung als nennenswert. (Ein entsprechendes Reddit-Forum finden Sie hier.) Deren Mitglieder entscheiden sich aus persönlichen Gründen dagegen, Kinder zu zeugen und großzuziehen. Oft begründen Sie das mit einer Abneigung gegenüber Kindern oder dem hohen finanziellen und zeitlichen Aufwand, den ein Kind mit sich bringt. Da Sie nicht philosophisch motiviert handeln und auch Adoption meist ablehnen, sind sie keine Antinatalisten. Sie sind allerdings eine wichtige Gemeinschaft, da in vielen Teilen der Welt Frauen (und seltener Männer) von ihrem gesellschaftlichen oder religiösen Umwelt dazu gedrängt werden, Kinder zu kriegen. In extremen Fällen werden Sie des Egoismus, der Unmännlichkeit oder Unreife bezichtigt, wenn Sie kinderlos bleiben. Die Childfree-Bewegung geht gegen solche gesellschaftlichen Zwänge vor und bringt Menschen dazu, das Kinderkriegen überhaupt zu hinterfragen.
Überbevölkerung: Auch hier geht es nicht unbedingt um Antinatalismus an sich. Dass Überbevölkerung oder auch der Klimawandel problematisch werden könnten, sollte jedem klar sein. Selbst viele Pronatalisten sind sich gewahr, dass zumindest ein kontrolliertes Bevölkerungswachstum bzw. eine kontrollierte Bevölkerungsreduktion vonnöten sein könnten, um einer Katastrophe aus dem Weg zu gehen. Das Nachdenken über derlei Bevölkerungsprobleme kann einen Menschen dazu bewegen, auch über Antinatalismus nachzudenken.
Benatars Asymmetrie: Der Philosoph David Benatar stellt in seinem Buch "Better Never to Have Been" (zu Deutsch etwa: "Besser, nie existiert zu haben") eine Asymmetrie vor, die zwischen dem Existieren und dem Nichtexistieren vorherrscht. Sie wird detailliert und von einer grafischen Darstellung begleitet hier auf Englisch erklärt. Einfach ausgedrückt, erläutert sie, dass das Nichtexistieren dem Existieren in jedem Fall vorzuziehen ist. Existiert man, empfindet man Positives, was gut ist, und Negatives, was schlecht ist. Existiert man nicht, erfährt man nichts Negatives, was gut ist. Man erfährt auch nichts Positives, was jedoch nicht schlecht ist, da das Nichterfahren positiver Erfahrungen nur dann als Leid wahrgenommen wird, wenn es an sich eine Entbehrung darstellt. Demnach ist Nichtexistenz vorzuziehen, da man dann kein Leid erfährt und das Positive, das man verpasst, auch nicht vermissen kann. Um es mit etwas Humor als Analogie auszudrücken: Haben Sie jemals Mitleid für die armen nichtexistenten Einwohner der unbewohnten Ernst-Thälmann-Insel empfunden, weil jene nicht den schönen Karibikstrand betrachten können?
Russisches Roulette: An dieser Stelle möchte ich eine Analogie anbringen, die sich jeder zu Herzen nehmen sollte: Wenn jemand erwägt, ein Kind zu zeugen, ginge er das Risiko ein, dass seinem Kind Übles wiederfährt, eine angeborene Behinderung etwa. Wenn er nun ein Kind zeugt, spielt er ein Glücksspiel. Er spielt ein Russisches Roulette, bloß, dass er die Waffe nicht auf sich selbst, sondern auf einen anderne Menschen, der nicht eingewilligt hat, richtet.
Nehmen wir an, Sie kriegen ein Kind mit einer schweren Behinderung und das Kind fragt Sie, weshalb Sie es gezeugt haben, wo Sie doch um Behinderungen wussten. Was würden Sie antworten? Dass man doch niemals damit rechne, selbst von so schlimmen Dingen betroffen zu sein? Eine zufriedenstellende Antwort lässt sich wohl nicht finden.
Politik: Wer mit der Gesellschaft oder der Politik seines Landes oder der Welt unzufrieden ist, sollte überdenken, ob er Kinder in dieses System zwingen sollte. Selbst in wohlhabenden Ländern herrscht große Ungleichheit vor und die Mehrheit ist abhängig vom Arbeiten in einem kapitalistischen System (das mancher als ausbeuterisch bezeichnet), um sich eine bloße Existenzberechtigung zu erstreiten. Wer ein Kind zeugt, zwingt es zur Arbeit und riskiert seine spätere Armut. Darüber hinaus unterstützt er das aktuelle System durch einen weiteren Menschen.
Nimmt man es genau, beginnen bereits im Kindesalter starke Zwänge. Man wird gezwungen, zur Schule zu gehen, und untersteht von Anfang an elterlicher Autorität.
Egoismus des Kinderkriegens: Eine Geburt erfolgt meist auf den Wunsch der Eltern hin. Diese handeln nie im Interesse des Kindes - das Kinderkriegen ist immer ein egoistischer Akt. Die Gründe sind dabei vielfälig: Man will seine Reife oder Männlichkeit unter Beweis stellen, man findet Babies süß, man braucht einen Arbeiter für das Familienunternehmen, man will seinen Stammbaum weiterzeichnen, man will seiner Nation Arbeiter oder Soldaten schaffen, man will anderen Staaten oder Religionen zahlenmäßig überlegen sein, man träumt von einer Bilderbuchfamilie, man will seinen Partner an sich binden, man will Anerkennung erreichen, man will seine begrabenen Kindheitsträume durch das eigene Kind erleben, usw.
Punkt ist, dass die Entscheidung, ein Kind zu zeugen, immer eine egoistische ist. Kein nicht existierendes Kind bettelt aus dem Nirvana heraus darum, endlich auf die Welt zu kommen.
Sinnlosigkeit des Lebens: Von unserem menschlichen Kenntnisstand her, können wir nur davon ausgehen, dass das Leben sinnlos ist. Wir werden als Ergebnis chemischer Vorgänge auf einen Stein geboren, der durch das All rast, um eingie Jahre zu streben und zu leiden und letztlich zu Staub zu zerfallen. Sinnlosigkeit wird von einigen als gut angesehen, jedoch ist es fragwürdig, einen Menschen durch seine Geburt sinnlos leiden zu lassen. Diese Sinnlosigkeit verstärkt das Leidargument und das Konsensargument wohl nur noch weiter.
submitted by Kenqni to de_Antinatalismus [link] [comments]

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